29.3.2014 Vorbereitung zum Jahreskonzert: Probenwochenende

Die Trachtenkapelle Niederwasser und ihr Dirigent Thomas Scheiflinger präsentieren sich am Samstag, 26.April 2014 mit einem neuen, sehr anspruchsvollen Programm ihrem Publikum.

Natürlich ist das Jahreskonzert der musikalische Höhepunkt des Jahres und deshalb bereiten sich die Musikerinnen und Musiker auf dieses Ereignis intensiv mit einem Probenwochenende vor.
Am vergangenen Wochenende war es wieder einmal soweit. Insgesamt sind 10 Stunden Probentätigkeit für das Jahreskonzert 2014 eingeplant worden.
Bereits am Donnerstagabend, 27.März fand eine Gesamtprobe statt.
Am Samstag ging es dann voll zur Sache. In allen Räumen des Vereinshauses, im Sitzungssaal des Rathauses, im Gerätehaus der Feuerwehr, sogar im Besprechungsraum des Pfarrhauses und natürlich im Gemeindesaal wurde das musikalische Programm geprobt.

Unserem Dirigenten Thomas Scheiflinger und der Vorstandschaft ist es wieder gelungen, mehrere Dirigentenkollegen als Unterstützung zu gewinnen. Hier gibt es letzte Einweisungen vor dem Start.
Um größtmöglichen Erfolg zu erzielen, bildete man am Samstag 6 Gruppen.
Der Schwerpunkt der Arbeit wurde auf einige besonders schwierige Stücke gelegt. Da ist zuerst das Konzertstück THE WITCH AND THE SAINT zu nennen. Auch das Stück PEARL HARBOR verlangt von den Musikern alles ab.
Aus dem Musical Tarzan kommt der Titel TARZAN SOUNDTRACK HIGHLIGHTS zur Aufführung und MORRICONE’S MELODY als Tenorhornsolo wird zu hören sein.
Viele weitere interessante Titel, auch Marsch und Polka wurden an diesem Wochenende intensiv geprobt.


Sechs Dirigenten; von links:
Andreas Hirt, Dirigent des Jugendblasorchesters Schramberg, Thomas Scheiflinger, Bernd Borho, Vizedirigent der Musikkapelle Unterentersbach, Hermann Bilharz von der Stadkapelle Hornberg, Michael Blum, musikalischer Leiter der Trachtenkapelle Gutach und Musikschullehrer Ferenc Guti standen als kompetente Ausbilder für eine intensive Probenarbeit zur Verfügung.


Die Holzbläser nutzten das schöne Wetter und verlegten die Probe kurzerhand ins Freie.

Der Samstag, war besonders anstrengend, die Proben gingen von 9.30 Uhr bis 18:30 Uhr, unterbrochen von einer Mittags- und einer Kaffeepause. Nach Feierabend wurde dann in gemütlicher Runde noch ein bisschen gefeiert und man ließ den Tag gemütlich ausklingen.
Am Sonntagmorgen um 9.30 Uhr, waren die Musikerinnen und Musiker zur angesetzten Vollprobe wieder pünktlich zur Stelle. Die erfolgreiche Probenarbeit des Samstages schlug sich jetzt schon deutlich hörbar im musikalischen Ergebnis nieder.
Über die Probentätigkeit und den musikalischen Fortschritt war Dirigent Thomas Scheiflinger sehr zufrieden.