Einladung zum Jahreskonzert 2024

Zum Jahreskonzert 2024 laden wir alle Musikfreunde ganz herzlich ein.

Am Samstag, 20.April 2024 um 20.00Uhr spielt die Trachtenkapelle
unter der Leitung von Wolfgang Borho
in der Stadthalle Hornberg das Konzert; Titel "Bergwelten".



 

23.01.2009 Hauptversammlung für das Jahr 2008

Der Beginn eines neuen Vereinsjahres ist immer auch der Zeitpunkt, einen Rückblick auf das abgelaufene Jahr und einen Ausblick auf das kommende zu geben. Dazu werden die Jahreshauptversammlungen einberufen.



Vor der Versammlung des Musikvereins fand die Hauptversammlung der Bläserjugend e.V. statt.

Dass die Bläserjugend des Musikvereins gut aufgestellt ist und einen guten Unterbau für die Trachtenkapelle ergibt, zeigte sich in dieser Hauptversammlung.



Unter der Leitung der Vorsitzenden Stefanie Kern wurden die Regularien zügig abgewickelt. Sie begrüßte mit Monique Läufer und Janick Kienzler zwei neue Jungmusiker!



Lisa Raißle legte einen detaillierten Tätigkeitsbericht vor. Von der Fasnet bis zur Weihnachtsfeier hatte der Nachwuchs insgesamt 36 Proben und zwölf Auftritte; wobei auch ein Ausflug mit dabei war.



Der zweite Vorsitzende Dominik Schwer ehrte die fleißigsten Probenbesucher. Andreas Kammerer hat bei den 48 Terminen nie gefehlt, Lena Raißle fehlte nur zweimal. Unter Beifall erhielten sie ein Anerkennungsgeschenk.















Die Jungmusiker lauschten den Berichten



Musikschulleiter Walter Böcherer war verhindert; seinen Bericht verlas Martin Feiertag.



Daraus war zu entnehmen, dass in der gemeinsamen Jugendkapelle 28 Kinder musizieren, wobei sieben aus Niederwasser stammen. Herr Böcherer ist mit den Leistungen insgesamt zufrieden, er spricht sogar von einer prächtigen Entwicklung.



Der Kassenbericht von Katrin Schwer hatte erstaunliche Umsätze aufzuweisen.

Dank einiger Spenden konnte für 5500.- EURO zwei Klarinetten, ein Altsaxofon und eine Querflöte angeschafft werden. Den Sponsoren wurde an dieser Stelle ein herzliches Dankeswort gesagt.



Alois Huber, Dirigent der Trachtenkapelle bestätigte, dass sich die Bläserjugend auf einem guten Weg befindet; eine so lebendige und starke Jungmusikergruppe macht Freude. Er sagte, wie wichtig das Üben für den musikalischen Fortschritt jedes Einzelnen ist und legte ihnen ans Herz, weiterhin fleißig die Proben und die Auftritte zu besuchen.



Ortsvorsteher Bernhard Dold überbrachte die Grüße des Bürgermeisters und nahm die Entlastung der Vorstandschaft vor.



Die Vorschau zeigte schon einige Termine: ein Wertungsspiel, eine Jugendfreizeit, Osterhasensuchen, ein Sommerkonzert im Schofferpark, Eislaufen, Tag der Bläserjugend in der Stadthalle, ein Adventskonzert, Nikolausfeier und noch einiges mehr....



Zum Schluss bedankte sich Katrin Schwer bei Stefanie Kern und überreichte ihr für ihren Einsatz eine süße Überraschung.





Die Hauptversammlung des Musikvereins wurde von der Vorsitzenden Claudia Lauble-Plewa eröffnet.

Mit dem Lied vom guten Kameraden gedachte man sieben verstorbener Mitglieder.



Musikalisch erfolgreich und bei fast allen gesellschaftlichen Anlässen vertreten, so könnte man das vergangene Vereinsjahr in Kurzform fassen.



Im Jahres - und Tätigkeitsbericht berichtete Melanie Bähr und Karin Böckl vom Vereinsgeschehen:

von Konzerten, von Geburtstagsständchen von Polterabenden und Hochzeiten.

Es wurde über eine erfolgreiche Altmaterialsammlung und über ein sehr gutes Sandbühlfest berichtet, über auswärtige Auftritte bei Jubiläumsfesten und über heimische Fasnachtsveranstaltungen.



Als Highlights hatte der Bericht das sehr gut gelungene Jahreskonzert mit dem Thema Very british und natürlich den Besuch unserer Freunde vom Trommler und Pfeifercorps Lovereich- Floverich zu bieten.

Dieser Partnerschaftsbesuch wurde im Bericht sehr ausführlich beschrieben, die schönen Erinnerungen an ein harmonisches, gelungenes Partnerschaftstreffen bei optimalen Bedingungen wurden wieder geweckt.



Die Statistik zeigte, dass der Verein momentan aus 55 aktive Musikerinnen und Musiker, 235 passiven Mitgliedern und 15 Ehrenmitgliedern besteht.



Musikalisch bin ich zufrieden, jedoch ist der Probenbesuch noch ausbau- und steigerungsfähig, so leitete der Dirigent Alois Huber seinen Bericht ein.

Mit 75 Terminen, Auftritten und Proben war die Beanspruchung der Musiker etwa so hoch wie im letzten Jahr. Die Präsenz von 80,28 Prozent könnte noch etwas angehoben werden.

Alois Huber würdigte die Leistung der Musiker und bezeichnete das letztjährige Jahreskonzert als großen Wurf.

Der musikalische Höhepunkt dieses Jahres wird am 18. April in der Stadthalle Hornberg das unter dem Motto Musicals stehende Jahreskonzert sein. Es ist wieder eine Herausforderung an alle Musiker und verspricht einen unterhaltsamen Abend.



Insgesamt hatten die Musiker 28 Auftritte und 47 Proben, dazu ein Probenwochenende und einen zusätzlichen Probentag zu bewältigen.



Die fleißigsten Musiker waren Stefanie und Albert Kern, Irma Kern, Eugen Feiertag und Rupert Kienzler sowie Manfred Duffner, Markus Schwer und Karl-Georg Läufer.

Sie erhielten als Anerkennung eine Silbermünze.















Das Register mit den wenigsten Fehlpunkten waren auch dieses Jahr die Posaunen.. Bei insgesamt 75 Terminen kamen sie auf eine Anwesenheit von immerhin 90,33% und erhielten aus den Händen des Dirigenten den Wanderpokal.





Die F-Hörner erkämpften mit 83,73% Anwesenheit den Platz zwei, vor den Trompeten, die mit 82,67% knapp dahinter platziert waren.



Passive Mitglieder als Unterstützer sind ein wichtiges Gut für jeden Verein. Mit diesem Satz bedankte sich die Vorsitzende Claudia Lauble-Plewa bei den passiven Vereinsmitgliedern, die sie für langjährige Mitgliedschaft ehren durfte.



8 Mitglieder erhielten für 25 jährige Mitgliedschaft die Silberne Vereinsehrennadel.



Für 40 Jahre konnten mit der Goldenen Ehrennadel und Urkunde Herbert Bisch, Stefan Bühler, Roland Dold, Viktor Gewiß, Wolfgang Herr, Hans König, Hermann Schondelmaier, Reinhold Schüssele, Manfred Zanger, Siegbert Aberle, Dieter Kammerer, Helmut Schwer, Reinhard Lauble und Andreas Lauble ausgezeichnet werden.















Ehrenmitglied Horst Hummel links, und Horst Palmer durften eine Ehrung

für 50 Jahren Mitgliedschaft im Verein entgegennehmen.

Horst Hummel war 33 Jahre aktiver Musiker und lange Jahre Mitglied der Vorstandschaft;

Horst Palmer spielte in früheren Jahren insgesamt 18 Jahre in der Kapelle, wobei er zusätzlich noch 6 Jahre das Amt des Schriftführers versah.





Bernhard Kern links, und das Ehrenmitglied Herrmann Müller unterstützen den Musikverein bereits seit 60 Jahren. Sie erhielten eine Urkunde und ein Erinnerungsgeschenk.



Die Vorsitzende dankte allen Geehrten für diese lange Unterstützung und bat darum, dem Verein auch weiterhin treu zu bleiben.







Für 25 bzw. 40 / 60 Jahren wurden u.a. geehrt (von links):

Bernhard Kern, Rita Zayonc, Siegbert Aberle, Wolfgang Herr, Roland Dold, Hermann Schondelmaier, Reinhard Lauble, Helmut Schwer, Andreas Lauble.



Alexander Hock legte einen vorbildlichen Kassenbericht vor und bezifferte den erheblichen Aufwand für Instrumente und Reparaturen.

Trotz gutem Ergebnis des Sandbühlfestes und der Altmaterialsammlung waren etliche Spenden zum Ausgleich des Haushaltes sehr willkommen. Rupert Kienzler las die Liste der Spender vor, denen an dieser Stelle herzlich für ihre Unterstützung gedankt wurde.



Die Kassenprüfer erteilten Entlastung und Ortsvorsteher Bernhard Dold nahm die Entlastung des Gesamtvorstandes vor. Er versäumte es nicht, den Musikerinnen und Musikern für ihr großes Jahresprogramm seinen Respekt auszusprechen und er dankte für die vielfältigen öffentlichen Auftritte und die hervorragende Repräsentation der Stadt und der Ortschaft.



Vom Vorstand gab es für die auswärtigen Musiker ebenso eine Anerkennung wie für Gerhard Hock und Manfred Duffner, die bei Verhinderung des Dirigenten diesen bei musikalischen Auftritten vertreten.



Ute Löffler gab die bereits feststehenden Termine bekannt.

Nach der Fasnacht steht Anfang März ein Probenwochenende zur Vorbereitung des Jahreskonzertes auf dem Plan; die Partyband Allgäupower gastiert am 28. März in der Stadthalle, im Mai gibt es eine Altmaterialsammlung und das Sandbühlfest wird am 4. und 5. Juli stattfinden.



Insgesamt stehen bereits 26 Termine fest im Terminkalender.

Sie finden diese Termine auf unserer Internetseite TERMINE.



Helmut Lauble gab einen Überblick über die Entstehung der Heimatstube im Gasthaus Rössle, welche unter dem Dach des Musikvereins an den Heimatforscher, Pfarrer Konrad Kaltenbach erinnert. Die neuen Besitzer des Gasthauses haben den Fortbestand zugesichert. Zum 40 jährigen Jubiläum dieser Einrichtung soll im nächsten Jahr ein Fest organisiert werden.



Nach einem kurzen Abschlusswort schloss Claudia Lauble-Plewa die harmonisch verlaufene Hauptversammlung für das Jahr 2008.





 

08.01.2009 Drei Musiker feiern ihren 40. Geburtstag











In den zurückliegenden Tagen feierte nicht nur die Vorsitzende Claudia Lauble-Plewa ihren 40. Geburtstag, auch Franz-Josef Kaltenbach (rechts) und Markus Schwer (links)wurden 40 Jahre alt.



Zum Abschluss der Musikprobe gratulierte die Trachtenkapelle unter der Leitung von Alois Huber den Geburtstagskindern mit einigen von ihnen selbst ausgewählten Musikstücken.





Die neuen 40 Jährigen überraschten danach die Musikerinnen und Musiker mit einer Einladung zu einem Imbiss und zu einem Umtrunk.



Wir alle gratulieren nochmals herzlich zum 40. Geburtstag und bedanken uns für die gelungene Überraschung.



 

31.12.2008 Glückwünsche für die Vorsitzende zum 40. Geburtstag













An Sylvester, 31.12.2008 feierte die Vorsitzende des Musikvereins Claudia Lauble-Plewa ihren 40. Geburtstag.



Der stellvertretende Vorsitzende Rupert Kienzler übermittelte im Rahmen einer privaten Feier die Glückwünsche des Musikvereins.



Er überreichte im Namen der Musikerinnen und Musiker einen Blumenstrauß und ein Geschenk.



Wir gratulieren und wünschen Claudia alles Gute!







 

19.12.2008 Gefühlvolle Melodien stimmen auf das Weihnachtsfest ein

Mit einem vielfältigen Programm stimmte die Trachtenkapelle die Gäste im vollbesetzten Gemeindesaal bei der Weihnachtsfeier auf die bevorstehenden Feiertage ein.



Nach dem vorjährigen Musizieren in kleineren Gruppen trat dieses Mal wieder die Gesamtkapelle auf und das kam bei den zahlreichen Zuhörern bestens an.















Ute Löffler hatte mit ihrem Team den Gemeindesaal wieder sehr geschmackvoll dekoriert.





Die von Dirigent Alois Huber ausgewählte und vom Orchester gefühlvoll interpretierte Melodienfolge Weihnacht in den Bergen erzählte von verschneiten Bergdörfern und von bekannten Weihnachtlichen Melodien.



Der konzertante Vortrag gewann durch den homogenen Gesang von Doris Huber, Ute Löffler, Erich Kaltenbach und Ulrich Gießler an Intensität.



Seit vielen Jahren hat der Cäcilienchor von Niederwasser seinen Anteil an der Programmgestaltung. Unter der Leitung von Dorothea Eberhardt brachten die Sängerinnen und Sänger das durch Freddy Quinn bekannt gewordene Heimweh, den Gospelsong Kum ba yah my Lord und den wunderschönen irischen Reisesegen Möge die Straße uns zusammenführen zu Gehör.



Die Trachtenkapelle beendete den musikalischen Teil des Abends mit dem gefühlvollen Stück Die Winterrose von Kurt Gäble. Dieses Stück besteht aus einem Zyklus meist bekannter Weihnachtslieder und Lesungen, die von Stefanie Kern gelesen wurden.



Es war dies ein sehr stimmungsvoller und beeindruckender musikalischer Abschluss.



Im Anschluss konnte die Bläserjugendvorsitzende Stefanie Kern die vier Jungmusiker Jonas Kienzler, Andeas Kammerer, Lena Raißle und Kathrin Gorzny mit dem Junior-Abzeichen auszeichnen.

Die Prüfung für dieses erste Jungmusikerleistungsabzeichen nahmen der Dirigent Alois Huber und der früherer Dirigent Manfred Duffner ab.















Die Jungmusiker Jonas Kienzler, Andreas Kammerer, Lena Raißle und Kathrin Gorzny erhielten nach bestandener Prüfung das Junior-Leistungsabzeichen.





Die in der Pause angebotenen Lose für eine gut bestückte Tombola waren schnell verkauft.



Inzwischen wartete das Publikum gespannt auf die Theateraufführung, die immer zu den Höhepunkten dieses Konzertabends gehört.



Wissen ist Macht war der Titel des fröhlichen Theaterstückes mit welchem Ulrich Gießler und weiter neun Akteure das Publikum eine Stunde lang bestens unterhielten.



Dabei ging es um den Festabend zum einhundertsten Volkshochschulkurs und um einen aufgeregten zerstreuten Bürgermeister, den Michael Kaltenbach bravourös spielte.

Die Vorsitzende der Volkshochschule (Claudia Schwer) hatte größte Mühe, den Ablauf des Abends mit dem Solotrompeter, der gerade mal ein paar einzelne Töne beherrschte (Patrick Herrmann) in die richtigen Bahnen zu lenken.



Der Besuch eines Ministerialdirigent aus Stuttgart (Markus Renouard) mit Übergabe eines Verdienstordens an den Bürgermeister war als Höhepunkt des Festabends vorgesehen.

Natürlich feiert man einen solchen Festabend mit Vorführungen aus den bereits absolvierten Volkshochschulkursen.















Da gab es Isometrische Übungen mit Beate Läufer.....





... bei denen auch das Publikum mit einbezogen wurde.



Nadine Läufer erhielt für ihren Gedichtvortrag statt der erhofften Belohung vom Bürgermeister einen kräftigen Rüffel.



Der Benimm Trainer (Ulrich Gießler und seine Komtess (Stefanie Kern) mussten schließlich schockiert feststellen, dass ihr Kurs über richtige Etikette bei Tisch bei dem Bauernpaar (Iris Schuler und Martin Feiertag) auf wenig fruchtbaren Boden gefallen ist.



Eifrig bastelte das Publikum dann zum Abschluss des Jubiläumsabends beim Kurs Wir bauen uns ein Flugzeug (Kursleiter Ulrich Gießler) Papierflieger, welche dann auf Kommando alle miteinander an den Start gingen.















Endlich... der Bürgermeister erhält für die Aktion Unser Dorf soll gescheiter werden den ersehnten Orden!

Viele witzige Ideen und eine gelungene Rollenbesetzung sorgten für eine vergnügliche Stunde.

Die Zuschauer dankten den Schauspielern mit kräftigem Beifall.





Nach der Verlosung der Tombola bedankte sich die Vorsitzende Claudia Lauble-Plewa bei Dirigent Alois Huber, sowie bei allen Mitwirkenden und Helfern und schloss die sehr gut verlaufene Veranstaltung.







Die Vorsitzende dankt den Theaterspielern (von links) Ulrich Gießler, Claudia Schwer, Michael Kaltenbach, Beate Läufer, Nadine Läufer, Stefanie Kern, Martin Feiertag, Markus Renouard, Iris Schuler, Patrik Herrmann, sowie Karl-Geog Läufer (nicht auf dem Foto)











 

17.12.2008 Helmut Braun, Niederwasser, feierte den 70. Geburtstag

Vor wenigen Tagen konnte unser Ehrenmitglied und aktive Musiker, Helmut Braun aus Hornberg-Niederwasser seinen 70. Geburtstag feiern.



Dieses Jubiläum nahm er zum Anlass seine Musikerinnen und Musiker in der Probe nach seinem Geburtstag mit einer Einladung zu erfreuen.



Als im Anschluss an die Musikprobe Helmut mit seiner Familie im Probelokal erschien, spielte die Kapelle unter der Leitung von Alois Huber ihm zu Ehren das wunderschöne Stück HIGHLAND CATHEDRAL.













Die Vorsitzende, Claudia Lauble-Plewa und der Vize, Rupert Kienzler gratulierten und überreichten ein Geschenk.



Helmut Braun ist seit 56 Jahren aktiver Musiker.



Ab 1952 war er erster Flügelhornist, 1974 übernahm er von seinem Schwiegervater Damin Dold den Dirigentenstab und war 10 Jahre verantwortlicher musikalischer Leiter unserer Musikkapelle.



In dieser Zeit verstand er es immer wieder, ausgezeichnete Konzerte aufzuführen.



Für seine Verdienste wurde er 1978 vom Musikverein zum Ehrenmitglied ernannt.



Im Jahre 2003 ist ihm die Große Vereinsehrennadel in Gold verliehen worden, der Musikverband Kinzigtal ernannte ihn zum Ehrenmitglied.



56 Jahre zu musizieren ist eine Leistung, die Dank, Respekt und Anerkennung verdient.





Claudia Lauble-Plewa und Rupert Kienzler gratulieren dem verdienten Musiker Helmut.

















Nach einigen weiteren Musikstücken lud der Jubilar dann zu einem gemeinsamen Essen ein.



Bei Schnitzel und Salat sowie freien Getränken ließen es sich die Musikerinnen und Musiker an festlich gedeckten Tischen richtig gut gehen.





Schon 46 Jahre spielt Helmut sein geliebtes Flügelhorn!



Helmut Braun erhielt von allen Seiten herzliche Glückwünsche ausgesprochen.



Er ist ein Stück Musikverein!





Wir alle wünschen ihm, dass er noch viele Jahre voller Gesundheit und Tatendrang seinen Hobby’s, der Blasmusik und dem Wandern, nachkommen kann.



Für die Einladung bedanken wir uns herzlich.




 

18.11.2008 Ehrenmitglied Helmut Braun feiert Goldene Hochzeit

Helmut Braun, Ehrenmitglied, wohnhaft in Schonach, feierte mit seiner Ehefrau Erika am

18. November 2008 Goldene Hochzeit.

















Für die Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Alois Huber war es eine Selbstverständlichkeit, dem ehemaligen Musikkameraden und seiner Frau Erika zu diesem seltenen Jubiläum mit Musik zu gratulieren.



Dazu traf man sich am Dienstagabend im benachbarten Ort Schonach.



Ursprünglich sollte das Fest in ganz kleinem Rahmen stattfinden, doch der Musikverein bekam einen Tipp und so wurde von Tochter Cornelia und Schwiegersohn Thomas ein kleines Fest organisiert.



Das Goldpaar wusste von nichts, alles wurde geheim gehalten, und deshalb war die Überraschung vollkommen, als Abends vor dem Haus die Trachtenkapelle Aufstellung nahm und ein stimmungsvolles Ständchen anstimmte.



Ich bin völlig überwältigt, das ist einfach unglaublich; so lautete der Kommentar des Goldhochzeiters, zumal auch noch die gesamte Verwandtschaft von Erika erschienen war.













Der zweite Vorsitzende des Vereins, Rupert Kienzler ging in seiner Ansprache auf die Verdienste Helmut Brauns im Musikverein ein.



Er war von 1950 bis 1992 aktiver Musiker, er spielte 42 Jahre lang immer die erste Trompete.

Von 1966 bis 1972 gehörte er der Vorstandschaft an.



Obwohl er im Jahre 1973 seinen Wohnsitz nach Schonach verlegte, gehörte er noch weitere 20 Jahre zu den zuverlässigen und treuen Musikern der Kapelle.



Er wurde 1978 zum Ehrenmitglied ernannt und ist auch heute noch den älteren Musikern als guter Kamerad und engagierter Musiker in bester Erinnerung.



Rupert übermittelte die Glückwünsche des Vereins und überreichte ein Geschenk und einen Blumenstrauß.





















Helmut und Erika mit Dirigent Alois Huber.





Cornelia und Thomas Burger hatten mit ihren Kindern ihre große Garage zu einem Festsaal hergerichtet.





Später spielte die Kapelle unter der Leitung von Manfred Duffner noch einige Stücke .....

















....bevor zu später Stunde die Stimmung mit einer kleinen Besetzung der Kapelle nochmals hohe Wellen schlug.





Sie hatten sich viel zu erzählen; fast 30 Jahre saßen Helmut Lauble und Helmut Braun im Orchester nebeneinander und spielten die gleiche Stimme. Viele Erinnerungen an vergangene Zeiten wurden wach!





Die Musikerinnen und Musiker bedanken sich bei Cornelia und Thomas für die Gastfreundschaft und die gute Bewirtung.






Wir alle wünschen Helmut und Erika noch viele gemeinsame Jahre in Harmonie und Gesundheit.



 

08.11.2008 DIA-Show in die Vergangenheit des Musikvereins Niederwasser

Am Samstagabend traf sich im Gemeindesaal Niederwasser eine erwartungsfrohe Gesellschaft, bestehend aus den Ehrenmitgliedern, älteren, früheren Musikern, aktive Musiker und sonstige interessierte Personen.



Die Einladung erfolgte zu einer Dia-Show, die als Reise in die Vereinsvergangenheit konzipiert war.



Der ehemalige aktive Musiker und Vereinsschriftführer Horst Palmer aus Endingen am Kaiserstuhl hatte sich auf Anfrage spontan bereiterklärt, den ehemaligen Kameraden aus seiner aktiven Musikerzeit einen Überblick aus der damaligen Zeit zusammenzustellen.

Aus seiner riesigen Sammlung stellte er einen Dia-Vortrag zusammen, dem er den Titel Ein Dorf und seine Menschen, wie es früher war gab.



Nach der Begrüßung durch wurde sofort die Vergangenheit des Vereins lebendig.



Dias von Waldfesten ab 1956, Vereinsausflug im Jahre 1962, Fußballturniere und viele gesellige Veranstaltungen wechselten in rascher Folge.



Mann, waren wir da noch jung, oder wer war denn das hörte man des öfteren. Aber auch Musikkameraden, die inzwischen längst verstorben sind, wurden auf der Leinwand gesichtet und viele schöne Erinnerungen wurden wach.



Im zweiten Teil seines Vortrages zeigte Palmer das Dorf aus unterschiedlichsten Blickwinkeln in allen vier Jahreszeiten. Auch hier konnte man die großen Veränderungen der vergangenen fünfzig Jahre sehen.



Bei einem kleinen Wirtschaftbetrieb und schönen Fotos verging der Abend wie im Flug. Alte Musiker hatten ihre Fotoalben mitgebracht und es gab bei der Betrachtung der alten Fotos viel zu lachen.















Horst Palmer verstand es vorzüglich.....





...sein Publikum auf die Reise in die Vergangenheit mitzunehmen.



Eine kleine Abteilung der Trachtenkapelle hatte ihre Instrumente mitgebracht. Die Gäste erfreuten sich sichtlich an den Klängen der Instrumente.



































Technische Probleme beseitigt hier Hans Palmer





Horst Palmer wurde am Schluss seines Vortages mit herzlichem Beifall gedankt. Helmut Lauble und Horst Hummel überreichten ihm als Dankeschön ein Geschenk.





Mit viel Musik und guten Gesprächen fand das Veteranen-Musikertreffen einen gelungenen Abschluss.



















 

30.10.2008 Abschied von Familie Kammerer vom Gasthaus Rössle

Die Wirtsleute des Vereinslokals des Musikvereins Niederwasser gehen nach 40 Jahren in den Ruhestand.



Etwas wehmütig wird es vor allem den älteren Musikern gewesen sein, als am vergangenen Donnerstag die offizielle Verabschiedung der Wirtsleute Ursel und Dieter Kammerer vom Rössle stattfand.













Das Gasthaus Rössle und der Musikverein sind seit Jahrzehnten eng miteinander verbunden.



Der Vorbesitzer, Hermann Dold war nach dem Kriege bis 1964 Vorsitzender des Musikvereins und so war es eigentlich fast normal, dass die Musiker das Lokal schon damals zu ihrem Vereinslokal ernannten und viele, bis heute unvergessene Feste feierten.







Mit dem Wechsel der Wirte von Dold zu Kammerer im Jahre 1968 hofften die Musiker, dass sie auch weiterhin im Rössle willkommen seien.

Schon nach kurzer Zeit hatte der Musikverein in Ursel und Dieter Kammerer Freunde gefunden, die stets für die Belange der Musiker da waren.



Der Heimatdichter Erwin Leisinger und der damalige Musikvereinsvorsitzende Erich Läufer machten den Vorschlag, im Nebenzimmer des Gasthauses eine Heimatstube zur Erinnerung an den großen Heimatforscher, Pfarrer Konrad Kaltenbach, einzurichten.

Dies wurde von Kammerers begeistert aufgenommen und tatkräftig unterstützt.



Unter dem Dach des Musikvereins wurde der Arbeitskreis Heimatstube gegründet; in vielen Stunden freiwilliger Arbeit wurde die Heimatstube in der heute noch bestehenden Form gebaut und eingerichtet. Mit einem großen Fest ist am 24.Mai 1970 die Einweihung gefeiert worden.



Die Musiker konnten sich aber auch bei der Vorbereitung des jährlichen Sandbühlfestes und zweier großer Jubiläen auf die Erfahrung und Unterstützung von Ursel Kammerer verlassen. Sie stellte zeitweise ihre Küche für das Kochen des Sandbühlmenüs zur Verfügung;

das Bestellen und Lagern von benötigten Lebensmitteln für Feste des Musikvereins in all den Jahren war für sie eine Selbstverständlichkeit.



Familie Kammerer hatte nicht nur ein offenes Ohr für die Belange des Musikvereins, sie hatte auch eine offene Hand und die Musiker erinnern sich dankbar an viele Einladungen in ihr Gasthaus und an viele andere Zuwendungen!

Ihr Sohn Thomas spielte bis zum Beginn seines Studiums in der Trachtenkapelle Posaune; nach Beendigung wird er mit seinem geliebten Instrument das Posaunenregister wieder verstärken;

die Verbindung zwischen Musikverein zum Gasthaus Rössle war perfekt.















Zum Abschluss Ihres Engagements als Rösslewirt wurden die Musikerinnen und Musiker der Trachtenkapelle nochmals zu einem Essen ins Rössle eingeladen. Unter der Leitung von Dirigent Alois Huber spielte die Kapelle für die zahlreichen Gäste und natürlich für das Ehepaar Kammerer etliche Musikstücke.





Die Vorsitzende Claudia Lauble-Plewa und Vize Rupert Kienzler bedankten sich bei Ursel und Dieter Kammerer mit einem Blumenstrauß.





Der Musikverein bedankt sich herzlich für alle Hilfe und Unterstützung, die er während 40 Jahren von Ursel und Dieter Kammerer erhielt.





Drei Generationen Musikverein bedanken sich!

(hinten v.links) Helmut Lauble, Vorsitzender von 1984 bis 2004; Erich Läufer, Vorsitzender von 1964 bis 1984; Claudia Lauble-Plewa, Vorsitzende seit 2004 und Vize Rupert Kienzler.



Die Musikerinnen und Musiker wünschen den Beiden einen kurzweiligen Ruhestand und hoffen, dass sie bei guter Gesundheit viele schöne gemeinsame Jahre ohne Stress und ohne Verpflichtung genießen dürfen!









 

12.10.2008 Jungmusiker auf erstaunlichem Niveau

Bei einem stimmungsvollen Vorspielnachmittag unter dem Thema Musik bunt serviert präsentierten die Nachwuchsmusiker ihr Können.

Die Bläserjugend hat im Verbund mit eigenen Jugendlichen sowie den Bläserkits und einer Bläserklasse der Musikschule Hornberg das zahlreiche Publikum im Gemeindesaal mit einem Konzert auf tollem Niveau bestens unterhalten.



Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende Stefanie Kern ging es sofort zur Sache. Die jungen Musikerinnen und Musiker wollten zeigen, was sie drauf haben und wie sie sich musikalisch weiterentwickelt haben.

Alois Huber, Dirigent der Trachtenkapelle und Ausbilder führte mit viel Detailwissen durch das kurzweilige Programm. Er verstand es, den Kindern das große Lampenfieber etwas zu nehmen und so waren am Schluss die Einzel-und Gruppenvorträge alle gut gelungen.















Das Klarinettentrio Nathalie, Lisa und Simone (von links) eröffneten mit dem Ländler aus der Klaviermusik von Peter Seeger das Programm.





Mit den Titeln Up on a Houstop und Suite Nr. 5 Presto zeigte Andreas, dass er seine Trompete schon recht gut beherrscht.

















Lena (links)und Katrin spielten auf ihren Querflöten einen schönen Rondo von Susato.





Simone an der Klarinette und Julian am Schlagzeug spielten mit Klavierbegleitung von Alois Huber das weltberühmte Stück My Way.

















Eine der Jüngsten, Monique, wagte sich an das bekannte Menuett von J.S.Bach





Janek entlockte seinem Bariton das Stück Together von John Debee, ...

















...während Nathalie auf ihrer nagelneuen Klarinette gekonnt und sehr versiert dem Publikum die Variationen aus Karneval in Venedig präsentierte.





Mit American Patrol zeigte Jonas, was er auf dem Es-Saxofon schon gelernt hat.

















Stefan war bei der Übung für DrumSet voll in seinem Element!





Claudia (links) und Nadine spielten das recht schwierige Three for two von James Rae.

















Stimmungsvoll wurde es dann beim nächsten Vortrag; Lisa spielte mit Klavierbegleitung auf der Klarinette die Romanze von Karl Bärmann.





Eugen spielt schon einige Jahre in der Trachtenkapelle, entsprechend routiniert spielte er das Hornist’s delight

















Mit With a lot of pep erfreuten das Klarinetten-Trio Nathalie, Lisa und Simone sowie am Schlagzeug Julian die Zuhörer.





Der Abschluss der Einzelvorträge wurde es dann richtig laut. Die beiden Schlagzeuger Peter und Julian zeigten mit dem Titel Double Flavour, was aus einem DrumSet alles herausgeholt werden kann.



Danach schlug die Stunde der Bläserklasse der Musikschule. Stadtmusikdirektor Walter Böcherer erklärte, dass die Kinder dieser Klasse seit einem Jahr in Ausbildung sind.

Seit 2005 gibt es diese Bläserklassen. Die überwiegende Mehrheit der Schüler machte bisher nach der zweijährigen Bläserklasse als Jungmusiker in den örtlichen Musikvereinen weiter.















Mit drei Stücken von John Higgins verstand es das Ensemble, das Publikum gut zu unterhalten.





Die Bläserkit’s, seit zwei Jahren in Ausbildung stellten sich dann mit anspruchsvolleren Titeln vor. Die Kits hatten Märsche, Blues-Stücke und auch temperamentvollen Rock im Repertoire.



Nach einer Zugabe war ein Jungmusikerkonzert auf erstaunlichem Niveau zu Énde



Bürgermeister Siegfried Scheffold äusserte sich sehr zufrieden über die Fortschritte in der musikalischen Ausbildung.



Stefanie Kern bedankte sich bei einigen Sponsoren; mit deren Hilfe konnte die Bläserjugend zwei neue Instrumente beschaffen und zwei weitere können nun generalüberholt werden



Ein Lob gilt allen Jungmusikern, die sich als Solisten oder auch in Gruppen mutig dem Publikum präsentierten!






 

5.-6. Juli Sandühlfest 2008 erfolgreich

In den letzten Tagen vor dem großen Sandbühlfest sind bei den Verantwortlichen verstärkte Aktivitäten im organisatorischen Bereich festzustellen. Gilt es doch, für die große open air Veranstaltung alles in die richtigen Bahnen zu lenken;

Da müssen mehrere Musikkapellen verpflichtet, große Mengen an Speisen und Getränke bestellt, unzählige Kleinigkeiten bedacht und vor allem, ca. 60 Helfer gefragt und eingeteilt werden.



Wenn das Wetter mitspielt, stellt sich der Erfolg ein, denn das Sandbühlfest ist für sein volkstümliches Unterhaltungsprogramm ebenso bekannt wie für seinen vortrefflichen Wirtschaftsbetrieb.

Das Wetter kann man auf einen kurzen Nenner bringen: am Samstag top, am Sonntag fast ein Flop.















Bei bestem Wetter hatte der Musikverein Hammereisenbach unter der Leitung von Thomas Rösch das Programm eröffnet.

Es war ein lauer Sommerabend, und der Festplatz voll besetzt....





....als die Tanzkapelle BUGGY, hier schon seit ein mehreren Jahren Garant für gute Tanzmusik, fleißig und unermüdlich zum Tanz aufspielte.



Begeistert zeigten sich einige Fans des Fußballclubs FC Aarau in der Schweiz von diesem großen Freiluftfest.

















Der gewohnt sehr umfangreiche Wirtschaftsbetrieb, der Sekt-und Weinprobierstand sorgten dafür, dass sich die Gäste wohlfühlten.



Im Bild Siegfried und Anneliese Duffner, die seit Jahrzehnten für knusprige Pommes frites sorgen.





Die als Jägermeisterbar dekorierte Bar war stark besucht und das Team hatte alle Hände voll zu tun, um die vielen Gäste bei Discomusik mit Cocktails und sonstigen Getränken zu versorgen.

















Zum ersten Mal war am Sonntag zum Frühschoppenkonzert der Musikverein Siegelau mit dem Dirigenten Thomas Dorer auf dem Sandbühl zu Gast. Diese Kapelle kam zu einem Gegenbesuch, nachdem im Mai diesen Jahres unsere Trachtenkapelle beim dortigen Frühlingsfest ein gelungenes Konzert gab.



Inzwischen hatte leider der Regen begonnen und alle überdachten Plätze wurden von den Gästen regelrecht gestürmt.

Bei den Veranstaltern sah man enttäuschte Gesichter, nachdem bereits im vergangenen Jahr das Regenwetter den ganz großen Festerfolg verhinderte.



Gottseidank dauerte der Regen nur eine knappe Stunde, so dass das Fest zwar etwas in Mitleidenschaft gezogen wurde, aber nicht gänzlich ins Wasser fiel.



Nach dem Regenguss füllte sich der Festplatz nochmals erfreulich und man sah bei den Verantwortlichen wieder freundliche Gesichter.

















Als nächste Kapelle spielte der Musikverein Schönenbach unter ihrem musikalischen Leiter Christof Hepting auf, ebenfalls eine neue Gastkapelle beim Sandbühlfest.

Die gediegene Blasmusik kam bei den Gästen sehr gut an.





Ein überaus seltener Anblick: bei der Kapelle Schönenbach bläst eine Frau die große Tuba!

















Den musikalischen Abschluss machte die befreundete Trachtenkapelle Gremmelsbach.

Mit ihrem Dirigenten Bernd Kienzler verstanden es die Musikerinnen und Musiker aus der Nachbarschaft mit toller Musik das Publikum auch zu späterer Stunde noch bestens zu unterhalten.





Hans Dieter und Elisabeth Neumann vom Trommler und Pfeifercorps Loverich-Floverich besuchten mit ihren Kindern am späten Sonntagnachmittag das Sandbühlfest.

Sie wurden herzlich und mit großem Hallo begrüßt.



Das Sandbühlfest 2008 hatte einen guten Verlauf, es war zum Glück trotz kurzzeitigem Regenschauer auch wirtschaftlich ein Erfolg; der riesige Aufwand hat sich gelohnt.



Allen mitwirkenden Kapellen, allen Helfern, dem Bedienungspersonal, allen Kuchenspendern, der Freiwilligen Feuerwehr und allen Gästen möchten wir an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön sagen.





 

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