Einladung zum Sandbühlfest am 5.-6. Juli 2008

Wenn zwei Menschen, die engagierte Mitglieder in Vereinen und Institutionen sind, heiraten gibt es meistens ein ausgedehntes Fest.
Unsere Schriftführerin und Klarinettistin Melanie Bähr (geb.Kahl) und der Kommandant der Feuerwehr Niederwasser Uwe Bähr, der früher als Flügelhornist aktiv in der Kapelle mitwirkte, feierten am vergangenen Wochenende in der katholischen Pfarrkirche in Niederwasser ihre kirchliche Trauung.
Natürlich gehört dazu ein zünftiger Polterabend; bereits eine Woche zuvor ging im Gemeindesaal so richtig die Post ab.
Unter der großen Polterabend-Gästeschar waren sowohl die Musikerinnen und Musiker der Trachtenkapelle und die Feuerwehrkameraden des Bräutigams, auch die Buchenbronner Hexenmusik war mit ihren Instrumenten vertreten. Viele Freunde, Arbeitskollegen und Verwandte des Brautpaares gehörten ebenfalls zu den Gästen.
Beim Gemeindesaal traf man sich, um gemeinsam mit dem Brautpaar den Abschied vom Junggesellenleben zu feiern.
![]() Hier war der geeignete Platz um so manches Porzellanstück aus Omas Geschirrschrank auf dem Boden zerschellen zu lassen als Zeichen des Glücks für den Ehestand. Während des Brautpaar unverdrossen Scherben zusammenfegte... | ![]() ...unterhielt die Trachtenkapelle unter Leitung von Patrick Herrmann die Anwesenden mit einigen Märschen. |
![]() Die Vorsitzende Claudia Lauble-Plewa übergab zusammen mit Rupert Kienzler Melanie und Uwe ein von den Musikern hoffentlich gut gefülltes Sparschwein. | ![]() Im Gemeindesaal wurden alle bestens bewirtet. Die Jazz-Tanzgruppe zeigte einen rassigen Tanz, der Stammtisch Die Kurzen hatte ein Theaterstück vom Untergang der MS Bähr mitgebracht.... |
![]() ...und zu späterer Stunde spielten die Musiker der Buchenbronner Hexen in bewährter Art noch manches Musikstück. | ![]() Für die Einladung und für das tolle Fest bedanken wir uns bei Melanie und Uwe ganz herzlich. |
![]() Nach dem Polterabend folgt natürlich die Hochzeit. So auch am Samstag, 7.6.2008, als Melanie und Uwe in der katholischen Pfarrkirche in Niederwasser ökumenisch getraut wurden. Die Musikerinnen und Musiker der Trachtenkapelle mit Dirigent Alois Huber holten das Brautpaar am Elternhaus der Braut ab... | ![]() ... und geleitete die Hochzeitsgesellschaft mit Marschmusik zur Kirche. |
![]() Nach dem Gottesdienst standen die Feuerwehrkameraden mit Strahlrohr, die Buchenbronner Hexen und die Arbeitskollegen Spalier, die Trachtenkapelle musizierte; die gesamte Festgesellschaft wurde zu einem Sektempfang eingeladen. Das Brautpaar durfte viele gute Wünsche und Gratulationen entgegennehmen | ![]() Ein Erinnerungsbild durfte natürlich nicht fehlen. |
Am Samstag, 17. Mai trafen sich die Senioren des Vereins mit ihren Partnern zum Ehrenmitgliederausflug 2008. Seit einer Reihe von Jahren gehört diese eintägige Exkursion auf privater Basis zum Jahresablauf dazu.
Auch die Ehepartner von bereits verstorbenen Ehrenmitgliedern sind jeweils eingeladen.
29 Personen bestiegen den Bus, der die frohgestimmte Reiseschar nach Endingen am Kaiserstuhl brachte. Dort stieg der ehemals in unserer Kapelle aktive Musiker Horst Palmer zu und war den Tag über unser Reiseleiter. Da er seit 9 Jahren in Endingen wohnt, kennt er den Kaiserstuhl mit seiner Entstehungsgeschichte natürlich ganz genau. Er vermittelte während der Weiterfahrt viel Wissenswertes und Interessantes vom Weinbau und der Entstehungsgeschichte des Rheingrabens. | ![]() Das angesteuerte Ziel war Breisach. Ein Sektfrühstück im Anblick des Doms stärkte die reiselustigen Senioren. |
![]() Dann ging es zum Hafen, eine Schifffahrt auf dem Rhein mit einer Schleusung in der großen Schleuse Vogelgrün stand auf dem Reiseprogramm. Die meisten hatten eine solche Schleusung noch nie miterlebt und es war wirklich erstaunlich, wie schnell das große Schiff in der Schleusenkammer über viele Meter Höhe gehoben wurde. | ![]() Nach diesem beeindruckenden Erlebnis ging die Fahrt nach Ihringen. Dort wartete schon ein ganz besonderes Transportmittel, der Buckelbuss; ein Traktor mit überdachtem Anhänger... |
![]() ....fuhr die Reisegruppe durch die Weinberge hinauf auf den Lenzenberg. Von dieser Anhöhe hatte man einen grandiosen Ausblick bis Freiburg und Breisach. Im Rasthaus waren die Plätze für ein ausgezeichnetes Mittagessen reserviert. Zu dieser Zeit setzte ein gewaltiger Regenschauer ein, der aber glücklicherweise mit Abschluss des Essens auch wieder aufhörte. In bester Stimmung bestiegen die älteren Herrschaften nochmals den Spezialbus, um sich wieder ins Tal hinabfahren zu lassen. | ![]() Mit dem Bus wurde sodann über steile und schmale Straßen der Kaiserstuhl durchquert und Endingen angesteuert. Im Käsereimuseum wurde bei einer umfangreichen Führung sehr viel über die Herstellung von Käse in früherer Zeit erzählt und im Anschluss genoss man mit mehreren Sorten Käse noch eine feinen Grauen Burgunder vom Kaiserstuhl. |
Nachdem die Altmaterialsammlung im vergangenen Jahr erfolgreich verlief, hatten sich die Verantwortlichen des Vereins entschlossen, auch dieses Jahr wieder eine Altmaterialsammlung durchzuführen. Gesammelt wurde Altpapier und jede Art von Metallschrott. Am Samstag, 17. Mai trafen sich unter der Leitung von Rupert Kienzler die einzelnen Trupps am Sammelplatz und gingen nach einer letzten Besprechung bereits um 8.00 Uhr auf Tour. Die Sammeltrupps suchten mit verschiedenen Fahrzeugen auch die Außenbereiche unserer Gemeinde auf, um die wieder sehr wertvoll gewordenen Altstoffe einzusammeln und der Wiederverwertung zuzuführen. | ![]() Die ersten Fahrzeuge kehrten schon bald mit vollen Anhängern zurück. Da wurde Papier angefahren,.... |
![]() ....während diese Gruppe Papier, Blech und Schrott geladen hatte. | ![]() Der absolute Knüller war aber dieser Transport: ein ausgedienter alter Traktor ging seinen letzten Weg. |
![]() Am Sammelplatz gab es bald alle Hände voll zu tun; das Papier und der Schrott musste in die bereitgestellten großen Container umgeladen werden. | ![]() Nach vielen Fahrten waren die Sammelcontainer recht gut gefüllt; der Organisator Rupert Kienzler und die Musiker waren über das Ergebnis zufrieden. |
Seit vielen Wochen wurde darüber gesprochen und ein ansprechendes Programm erstellt.
Nachdem der letzte Partnerschaftsbesuch in Niederwasser schon seit 13.-17. Mai 1999 zurücklag,
sollten die Freunde aus Loverich-Floverich an den Partnerschaftsbesuch 2008 gerne zurückdenken.
Und dann war es soweit; am 1. Mai 2008 traf der Bus aus Baesweiler mit 44 Personen in Niederwasser ein.
![]() Die Musiker/innen aus Niederwasser waren bei der ersten Begrüßung zahlreich vertreten und es gab ein großes Hallo; waren doch seit dem letzten Besuch in Niederwasser schon 9 Jahre vergangen! Die Reisegesellschaft stärkte sich im Gasthaus Rössle bevor am Nachmittag am Bus die Zimmerverteilung erfolgte. Da einige Besucher etwas außerhalb untergebracht waren, wurde ein Fahrdienst organisiert, der über die gesamte Besuchsdauer bestens funktionierte. | ![]() Abends traf man sich im Gemeindesaal des Vereinshauses, um bei einem gemeinsamen Abendessen das Wiedersehen zu feiern. Die Trachtenkapelle mit Dirigent Alois Huber begrüßte die Gäste musikalisch, bevor die Vorsitzende Claudia Lauble-Plewa ihr offizielles Grußwort sprach. |
Nach einem ersten Beschnuppern war der Bann gebrochen und die alte Vertrautheit aus früheren Besuchen wieder vorhanden. Es gab ein schmackhaftes Essen und nach dem Verzehr eines großen Dessertbüffets trat Marion und der Ortsvorsteher von Loverich-Floverich in zünftiger Kleidung als schottische Dudelsackspieler auf und unterhielten die Gäste mit einigen Schottischen Ohrwürmern. Beim Amazing Grace sangen Ute und Erich einen der Erfolgstitel unseres Jahreskonzertes 2008 mit. | ![]() |
![]() Das war zugleich die Einleitung zur gegenseitigen Geschenkübergabe. Heinz Jungbluth, der Vorsitzende des Trommler -und Pfeifercorps überreichte ein speziell für diesen Besuch angefertigtes Gemälde... | ![]() ... unser Geschenk war eine holzgeschnitzte Tuba mit dem Bild einer Trachtenträgerin. Bei angeregter Unterhaltung vergingen die Stunden wie im Fluge und erst spät in der Nacht gingen die Lichter aus. |
Am Freitagmorgen fuhren die Gäste mit einigen einheimischen Begleitern ins benachbarte Frankreich. Dort wollte man das bekannte Elsässische Weindorf Riquewihr besuchen. Als mittelalterliches Städtchen gehört Riquewihr zu den schönsten Dörfern Frankreichs. Eine Stadtführung mit einem kundigen Führer brachte Interessantes, Historisches und auch Unerwartetes zutage. Mit ihren Fachwerkhäusern aus dem 15. bis 18. Jahrhundert bildet das Stadtbild eine außergewöhnliche architektonische Einheit. In Beblenheim wurde ein Weinkeller besichtigt, die anschließende Weinprobe fiel leider etwas kurz aus. Die Rückfahrt erfolgte durch das Elsaß und am Kaiserstuhl entlang, die besten Weinanbaugebiete der Region. | ![]() Der Stadtführer verstand seinen Job! |
![]() Für das Abendessen waren im Hotel Schöne Aussicht für Gastgeber und Gäste Plätze reserviert. | ![]() Die Lovericher Musiker packten Ihre Instrumente aus und gaben, aus Rücksicht auf schon schlafende Hausgäste, leider nur einen kurzen Einblick in ihr musikalisches Können. Auch hier wurde es ein sehr später Feierabend. |
![]() | Der Samstag war für den Besuch des Freilichtmuseums Vogtsbauernhof im benachbarten Gutach reserviert. Von einer Führerin wurde die Geschichte dieser historischen Gebäude sehr lebendig und kurzweilig dargestellt und viel Wissenswertes vermittelt. Es war für die Nordländer spannend zu erfahren in welchen einfachen Verhältnissen ein Schwarzwaldbauer früher leben musste. Der Vogtsbauernhof war immerhin bis zum Jahre 1963 bewohnt. Für einen kurzen Besuch auf der Schwarzwälder Sommerrodelbahn war ebenfalls noch Zeit eingeplant. Nach der Rückkehr hieß es für die Gäste: rein in die Uniform, ein Platzkonzert in Hornbergs neuer Stadtmitte war angesagt. |
Bei herrlichem Sonnenschein lauschte eine große Menschenmenge dem Konzert des Tommler-und Pfeifercorps unter der Leitung von Albert Bartschat. Den Musikern machte es Spaß, auf diesem wunderschönen Platz vor so großem Publikum zu spielen. Das Stück Highland Cathedral wurde von Marion als Solistin mit dem Dudelsack ausgezeichnet dargeboten. Es war dies das erste Musikkonzert auf dem neu gestalteten Bärenplatz. Die Zuhörer freuten sich über die im Schwarzwald ungewöhnlichen Klänge und belohnten die in akkuraten Uniformen aufspielenden Musiker mit großem Applaus. Abends trafen sich dann alle im Gasthaus Rössle. Die Stimmung war bestens und die langjährigen Bekanntschaften und Freundschaften wurden wieder neu gestärkt. | ![]() |
![]() Wie immer bei einem Besuch nahte am Sonntag der Abschied. Man traf sich zu einem zünftigen Frühschoppen im Gemeindehaus... | ![]() ...und als Mittagsimbiss wurde eine Bayrische Spezialität serviert: Weißwürste mit Brezel und süßem Senf. Das richtige Essen der Weißwürste wurde vom Dirigenten der Trachtenkapelle Niederwasser, Alois Huber, einem richtigen Bayer, den Gästen erklärt. |
![]() Nach dem Essen folgte dann der Abschied. Mit musikalischen Klängen versuchten die Musiker aus Niederwasser, den Abschiedsschmerz etwas abzumildern. Heinz Jungbluth und Claudia Lauble-Plewa, die Vorsitzenden der beiden Vereine sprachen einige Abschieds- und Dankesworte; nach herzlichen Verabschiedungen stiegen die Gäste.... | ![]() ... in den von unseren Musikerfrauen mit Bratwürsten, Brezeln und Girlanden geschmückten Bus. |
Ein Jahreskonzert ist immer ein besonders würdiger Anlass, verdiente aktive Mitglieder für besonderes Engagement zu ehren.
So gab es auch beim Jahreskonzert 2008 für Musiker hohe Ehrungen.
In der Stadthalle Hornberg durften drei Nachwuchskräfte das Jungmusiker-Leistungsabzeichen in Bronce entgegennehmen. Die Vorsitzende der Bläserjugend, Stefanie Kern übergab die Auszeichnung an Lisa Raißle (von links), Stefan Kammerer und Julian Laages. Sie lobte die Jungmusiker für die bestandene Prüfung und ihre Stellvertreter Martin Feiertag und Dominik Schwer überreichten neben der Anstecknadel auch Urkunde und ein persönliches Geschenk vom Verein. Julian Laages und Stefan Kammerer hatten an diesem Konzert ihren ersten Auftritt im Schlagzeugregister der großen Kapelle und sie machten ihre Sache ganz hervorragend!! | ![]() Die erfolgreichen Jungmusiker Lisa Raißle, Stefan Kammerer, Julian Laages und die Vorsitzenden der Bläserjugend. |
![]() Jörg und Bernadette erhielten mit herzlichen Dankesworten ein Abschiedsgeschenk; die Musiker dankten íhnen mit langem Beifall. | Nach 28 sehr engagierten Jahren verließ Bernadette Gießler-Bächle aus persönlichen Gründen die Kapelle. Sie war erste Klarinettistin, arbeitete einige Jahre in der Vorstandschaft mit und war viele Jahre Ausbilderin. Auch nach ihrem Wegzug aus Niederwasser nach Unterharmersbach und später dann nach Bad-Peterstal zählte sie zu den zuverlässigen Musikerinnen. In den vergangenen neun Jahren legte sie über 20.000 Kilometer zu Proben und Veranstaltungen zurück. Dafür wurde Bernadette von der Vorsitzenden ganz besonders gelobt. Jörg Hock verlässt nach 17 jährigem Mitspielen im Schlagzeugregister die Kapelle aus beruflichen Gründen. Aufgrund seiner Tätigkeit als selbstständiger Unternehmer ist es im zeitlich leider nicht mehr möglich, die Proben zu besuchen. |
Der Konzertabend very British zeigte in der Hornberger Stadthalle einen gelungenen musikalischen Querschnitt durch landschaftlich beeindruckende Schönheiten, alte Traditionen und auch weltberühmte Persönlichkeiten.
Unter ihrem Dirigenten Alois Huber verstand es die Trachtenkapelle ganz vortrefflich, diese englische Atmosphäre einem großen Publikum auf hohem Blasmusikniveau zu präsentieren.
Very British gab sich nicht nur das Musikprogramm, sondern auch das gesamte Ambiente in der Stadthalle. Beim Eröffnungmarsch Pomp and Circumsdance No.1, den sich König Edward VII zur Krönung gewünscht hatte, wehte die englische Flagge nicht auf dem Dach sondern grüßte von der Leinwand. Die Konzertstücke wurden optisch verstärkt durch herrliche, auf eine Großleinwand gebeamte Bilder von London, den königlichen Schlössern und den wunderschönen Highlands. | ![]() Das Ambiente des gesamten Abends war very British, von Ute Löffler mit ihrem Team perfekt geplant. |
![]() Alois Huber führte seine Musiker mit sicherem Dirigat. | Nach den Ehrungen (separater Bericht) und einer Pause durchbrach er unschlagbar und galant die faszinierenden Landschaftseindrücke: James Bond 007, komponiert von Johan de Mey. Die Filmmelodien und die bekanntesten Bond – Girls waren sowohl ein Ohren- als auch ein Augenschmaus. Das London der 20er Jahre war mit Audrey Hepburn und Rex Harrison und Melodien aus My fair Lady präsent. Eindrucksvoll unterstrichen die Flügelhörner, Trompeten und Saxofone im Dialog die sich abzeichnende Liebesbeziehung der beiden. |
![]() Zwei Höhepunkte hintereinander sorgten dann beim Publikum für wahre Beifallsstürme. Highland Cathedral, mit einer stilecht in Schottenröcken auftretenden Abordnung der Caverhill Guardians.... | ![]() ....und dem von Ute Löffler und Erich Kaltenbach einfühlsam gesungenen Amanzing Grace, auf das sich insgeheim viele der Besucher den ganzen Abend gefreut hatten. Der eigentümliche Klang der Dudelsäcke machte den Streifzug durch England vollends perfekt. |
![]() Der Musikverein hatte außerdem Xavers Örgele Musik aus Schonach engagiert. Das Publikum wollte sie gar nicht mehr von der Bühne lassen und forderte lautstark mehrere Zugaben. Fast drei Stunden hatten die Schonacher Musikanten die Gäste mit Schlagern und Volksmusik musikalisch aufgewärmt,.... | ![]() ....bevor die sechs Musiker von ALLGÄUPOWER für fast fünf Stunden die Stadthalle in Hornberg erbeben ließen. |
![]() | Zahlreiche Fanclubs von ALLGÄUPOWER, darunter auch eine Gruppe aus Hessen, zeigten trotz weiter Anfahrtswege keinerlei Zeichen von Müdigkeit. Da wurden die Hände in die Höhe gereckt, gesungen, auf den Bänken gewippt und getanzt, wo es auch nur möglich war. Die Fans feierten ihre Band aus voller Kehle. Mit ihrem grandiosen Auftritt lösten die Musiker bei den Besuchern wahre Begeisterungsstürme aus. |
Die alpenländische Partymusik von ALLGÄUPOWER, die Volksmusik, deutsche Partyschlager und beliebte Oldies bis hin zu den aktuellen Ohrwürmern der internationalen Rock-und Popmusik, begeisterte Jung und Alt. Die bekannte Band spielte die Hitcarts rauf und runter. Die Verwandlungsfähigkeit der Musiker war überraschend. Als Cowboy und Indianer holten sie das Lasso heraus und fingen sich weibliche Fans ein, die auf der Bühne an den Marterpfahl gebunden wurden. | ![]() Die Beatles sind back, hieß es dann später, als vier Pilzköpfe auf der Bühne ein starkes Revival starteten. |
![]() Auch das Thema Bauer sucht Frau bearbeiteten die Vollblutmusiker aus dem Allgäu optisch und musikalisch. Immer wieder verließen die sympatischen Musiker die Bühne um den direkten Kontakt zum Publikum zu suchen. | ![]() Wer zwischendurch Hunger und Durst verspürte wurde von der Bläserjugend, hier das Küchenteam, bestens umsorgt. |